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Jamón Ibérico de Huelva |
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Das iberische Schwarzfußschwein und der „jamón de pata negra de bellota“ / Eichelschinken Kork- und Steineichenwälder in den „dehesas“ (umzäuntes Weideland) bestimmen seit Jahrhunderten die Landschaft Nord-West Andalusiens, in der Provinz Huelva und Extremadura. Schweine, Kühe und Ziegen weiden dort und sichern mit ihrem Dung den Fortbestand der Eichenbäume. Der Wald reguliert durch sein beschränktes Futterangebot die Anzahl der Weidetiere, so dass das natürliche Gleichgewicht erhalten bleibt. (Bild: Korkeichenwald / Eicheln) Das iberische Schwein ist ein halbwilde schwarze Schweinrasse und ernährt sich in den Wintermonaten bis zum März hauptsächlich von den Eicheln und Weidegras. Während der Eichelmast im Herbst und Winter begleitet ein Schweinehirte die Tiere durch die Eichenwälder. Im „Centro de Interpretación“, dem Schinkenmuseum von Aracena kann man alle Besonderheiten der Schinkenproduktion erfahren. Weitere Infos zu dem Museum wie Anschrift und Öffnungszeiten erfahren Sie in dem Flyer, den Sie sich herunterladen können. Schinkenmuseum |
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